LESEPROBE AUS BAND 2
DAS SETH-MULTIVERSUM – DIE UNVERÖFFENTLICHTEN SITZUNGEN
AUS DEM SETH-ARCHIV IN YALE
SITZUNG 924, 20. OKTOBER 1980
21.05 UHR, MONTAG
Exzentrizitäten und Abweichungen in der Natur; Kleinwüchsigkeit als Möglichkeit, die Welt auf exklusive Weise zu erleben; Reinkarnation und der Punkt der Erschaffung im Jetzt
(Siehe die beigefügte Zeichnung der Brustflossenskelettstrukturen eines Wals, eines Delfins und eines dritten unbekannten, aber ähnlichen Lebewesens. Ich fertigte die Zeichnung kurz vor der Sitzung an, um Jane zu zeigen, wonach ich heute Nachmittag eine Stunde lang gesucht hatte. Am Nachmittag hatte ich mich zu erinnern geglaubt, eine solche Illustration erst gestern in einem Artikel über die Evolution in einer Zeitschrift mit einem Format wie „Time“, „People“oder „Smithsonian“ gesehen zu haben. Ich fragte mich, warum ich mir einen solchen Artikel angesehen hatte, ohne ihn beispielsweise für meine Unterlagen auszuschneiden oder Jane darauf aufmerksam zu machen.
In Wahrheit weiß ich jetzt gar nicht mehr, ob ich tatsächlich einen solchen Artikel gesehen oder letzte Nacht einfach davon geträumt habe. [Ich habe bereits zwei kurze Träume von letzter Nacht aufgezeichnet.] Ich konnte den Artikel in keiner unserer aktuellen Zeitschriften finden. In meiner Erinnerung sah ich deutlich, dass die Flosse des Delfins die knöcherne Struktur einer Hand aufwies, die mit einer menschlichen Hand beinahe identisch war; gewiss, so dachte ich im Nachhinein, könnte diese verblüffende Ähnlichkeit irgendwie als ein starkes Indiz für die Evolution gewertet werden. Als ich mich jedoch an den „Traum“ oder „Artikel“ erinnerte, fragte ich mich, warum die Handskelettstruktur für die Flosse eines Delfins zum Beispiel beim Schwimmen nützlich sein sollte. Ich habe keine Ahnung, ob meine schnelle Zeichnung die korrekte Form der Brustflosse von Walen und Delfinen wiedergibt – höchstwahrscheinlich ist sie weit davon entfernt, auch nur einigermaßen genau zu sein. Dennoch kann ich mich gut daran erinnern, eine solche Abbildung am oberen Rand einer Seite eines solchen Artikels gesehen zu haben. Sehr ärgerlich. Es ist irgendwie eine unwirkliche Situation.
In Anbetracht unseres Interesses an Träumen und der Evolutionstheorie ist dies jedoch ein interessantes Beispiel dafür, wie die beiden Realitäten miteinander verschmelzen können, zumindest im Wachzustand – die Traumbilder werden so lebendig, dass sie das Verhalten im Wachzustand tatsächlich auf sehr reale Weise beeinflussen. Hier wird also eine Art Brücke oder Kluft überquert. Aber was soll ich davon halten, wenn ich zum Beispiel morgen den Artikel, an den ich mich zu erinnern glaube, in einer realen Zeitschrift finde? Ich sollte hinzufügen, dass mich das Thema Evolution in letzter Zeit mehr als sonst beschäftigt hat. Abgesehen davon, dass ich in der populärwissenschaftlichen Presse darüber lese, habe ich gerade ein Highschool-Lehrbuch über Biowissenschaften erhalten, das etwas Material über die Kontroverse zwischen Evolution und Schöpfung enthält, und ich habe von Tam die Adresse der Harvard University Press erhalten – ich habe vor ein paar Wochen eine Rezension eines Buches mit dem Titel Das Zeitalter der Vögel gelesen. Ich habe soeben deren Katalog angefordert, damit ich diesen Band bestellen kann.
Ich werde von einem Teil der heutigen Sitzung eine zusätzliche Kopie anfertigen, damit wir sie der Frau schicken können, die Jane letzte Woche wegen ihrer kleinwüchsigen Tochter geschrieben hatte. Der Brief findet sich im Anschluss an diese Sitzung. Jane hatte der fraglichen Frau bereits eine Nachricht geschickt, obwohl wir zu jenem Zeitpunkt nicht wussten, dass Seth heute Abend auf das Thema eingehen würde.)
Nun –
(„Guten Abend, Seth.“)
– ein paar Bemerkungen zum Brief, den ihr von der Frau erhalten habt, deren Kind kleinwüchsig ist.
In der umfangreichen Familie des Menschen gab es sowohl sehr großwüchsige als auch kleinwüchsige Menschen, die vollkommen menschlich waren, und ihr Auftauchen in der Spezies trägt dazu bei, bestimmte Optionen offenzuhalten. Der Spezies selbst wird dadurch also gedient, aber die beteiligten Individuen haben auch ihre eigenen Gründe, um das Leben – relativ gesehen – auf eine so einzigartige Weise zu erleben.
Diese Gründe können individuell sehr unterschiedlich sein, und bis zu einem gewissen Grad sind natürlich auch die Familien beteiligt. Ich habe viel von Werterfüllung gesprochen und muss betonen, dass es hier einen großen Spielraum gibt – und wir sprechen nicht unbedingt von einer stetigen, gleichmäßigen, ausgeglichenen Entwicklung, obwohl auch das vorkommen kann. Wir sprechen von der Erfüllung von Lebenswerten, von lebendigen Empfindungs-, Wertschätzungs- und Leistungsqualitäten, die, nach euren Begriffen, recht sprunghaften Entwicklungsbahnen folgen können.
(Lange Pause um 21.11 Uhr.) Evolutionisten denken gerne in langen Zeiträumen, in denen sich Entwicklungen und Veränderungen minutiös abspielen, aber die Natur geht in Wahrheit ganz anders vor, und die Gesamtstruktur der irdischen Beständigkeit beruht auf der Existenz von Ungleichgewichten, schnellen Veränderungen und Exzentrizitäten. Doch all diese scheinbaren Unregelmäßigkeiten weisen ihre eigene übergeordnete Ordnung auf.
In gleicher Weise beruht, wie bereits erwähnt, die Stabilität eurer Spezies, so wie sie beschaffen ist, auch auf anderen „Exzentrizitäten“ – Abweichungen und Veränderungen, an denen sich die Spezies gewissermaßen selbst misst. Diese Abweichungen sind also äußerst wichtig. Das Gleiche gilt im Großen und Ganzen für das Vorhandensein von (Pause), sagen wir, genetischen „Fehlern“ – solchen, die zu fehlgebildeten Kindern oder sogar zur Fortdauer (lange Pause) von Blutanomalien führen können, wie bei einigen genetisch bedingten Krankheiten. Auch hier balanciert die Spezies fein säuberlich und exakt zwischen den genetischen Positionen.
Nun, diese Positionen könnten unter anderen Umständen durchaus vorteilhaft sein, aber darüber hinaus verleihen sie der Spezies und der genetischen Struktur eine Flexibilität, die verhindert, dass sie sich übermäßig spezialisiert. Durch die Abweichungen entsteht eine Struktur, die in vielen Bereichen des genetischen Verhaltens die äußersten Grenzen auslotet.
Der individuelle Körper muss biologisch flexibel sein. Eine sterile Umgebung wäre natürlich katastrophal. Auch Viren sind in dieser Hinsicht sehr wichtig, und sie können nicht ausgerottet werden. Sie können in einen Ruhezustand übergehen. Sie können ihr Verhalten ändern, denn sie verhalten sich wie Tiere: Sie verstecken sich. Insgesamt halten Viren zum Beispiel den Körper der Spezies biologisch flexibel, sodass die Abwehrsysteme intakt bleiben. Ich habe euch zuvor schon gesagt, dass niemand stirbt, der nicht bereit ist zu sterben (in Massenereignisse); vergesst also nicht, dass es hier in allen Fällen ein Geben und Nehmen gibt. Nochmals: Viren sind keine Eindringlinge.
Bei auffälligen Abweichungen wie der Kleinwüchsigkeit (lange Pause) hebt sich der Einzelne so stark von seinen Mitmenschen ab, dass seine Stellung automatisch eine gewisse Vergrößerung des Privatlebens mit sich bringt. Diese Menschen werden stärker wahrgenommen und haben daher, zumindest bis zu einem gewissen Grad, die Möglichkeit relativer Prominenz. Ich will damit nicht sagen, dass sie nach Ruhm streben, sondern dass ihre Eigenartigkeit sie automatisch auffallen lässt und ihnen so einen Blick auf die Realität verleiht, der höchst einzigartig und individualistisch ist. Sie werden die Welt auf eine Weise betrachten, wie es nur wenige andere können.
(21.31 Uhr.) Einige können diese Position zu ihrem Vorteil nutzen. Für andere wird sie ein fast unerträgliches Handicap darstellen. Solche Wege werden von denjenigen beschritten, die in der Tat das sind, was ich nur als genetisch abenteuerlustig bezeichnen kann – von Persönlichkeiten, die Abweichungen, verschiedene Versionen der Menschheit erforschen wollen und die bereit sind, diese scheinbaren Exzentrizitäten für sich selbst zu erkunden. Sie wollen nicht Teil der „gewöhnlichen Herde“ sein. Vielleicht wollen sie auch ihre eigenen charakteristischen emotionalen Muster aufbrechen, sodass diese in gewisser Weise wiederbelebt und auf eine völlig neue Art und Weise mit einem ganz anderen Fokus erlebt werden.
Diese Menschen verschaffen sich gewissermaßen eine fast völlig neue Perspektive, die zwar viele Schwierigkeiten mit sich bringt, aber insgesamt im Hinblick auf Werterfüllung sehr befreiend sein kann. Der Mensch ist äußerst neugierig. Es gibt nichts, kein Experiment, das eure Wissenschaftler erdacht haben oder sich die Wissenschaft vorstellen kann, das auf die eine oder andere Weise nicht schon von der Natur ausprobiert wurde. Selbst wenn die Wissenschaft über das Ziel hinausschießt, dienen ihre Fehler auf lange Sicht dem Zweck der Werterfüllung, wenn auch vielleicht auf eine ganz andere Weise, als die Wissenschaft sich das vorstellt.
Natürlich haben Reinkarnationsrealitäten etwas mit Situationen wie Kleinwüchsigkeit und so weiter zu tun, aber auch hier muss betont werden, dass alle Leben gleichzeitig existieren und dass solche Zustände keine Strafe für vergangenes Verhalten sind. (Pause.) Wir haben die Reinkarnationsaspekte weitgehend heruntergespielt, einfach, weil sie in den sogenannten spirituellen Kreisen so überbewertet werden, und wenn wir solche Dinge eingehend erörtern, werden sie im Kontext des bereits gegebenen Materials behandelt und nehmen ihren Platz zusammen mit den wahrscheinlichen Selbsten, der Existenz des freien Willens und der Natur der Psyche ein.
„Vergangene Leben“ sind wichtig, aber was man sozusagen mit ihnen macht, ist genauso wichtig. Sie als abgeschlossen zu betrachten oder zu denken, dass sie das gegenwärtige Leben zu sehr beeinflussen, verzerrt die wirklichen Fragen, um die es geht.
Jeder Punkt eures Bewusstseins ist in diesem Moment eng mit dem Punkt eures Bewusstseins verbunden, das ihr von eurem eigenen Standpunkt aus als vergangenes oder zukünftiges Leben betrachten würdet. Der Punkt der Erschaffung ist das Jetzt – ein Jetzt, das im Kontext der Zeit erscheint, aber seinen Ursprung außerhalb von ihr hat. In Momenten wie diesem leiden wir am stärksten unter den Beschränkungen der Sprache. Die jeweilige Sprache macht dabei wenig Unterschied. Die ätherische Natur der Worte selbst und die Strukturierung der Sätze, die zum Teil neurologisch programmiert ist, lassen bestimmte Konzepte völlig widersprüchlich erscheinen, und oft enden Erklärungsversuche damit, dass sie jede klare Botschaft entstellen. Aber innerhalb des Augenblicks und aus ihm heraus entstehen alle eure Existenzen, jede so sehr ein Teil der anderen, dass es von einem größeren Blickwinkel aus (Pause) schwer zu verstehen ist, warum diese Verbindungen für euch nicht klar sind.
(21.52 Uhr.) Solche Existenzen sind eng miteinander verbunden, aber andererseits sind sie auch unabhängig (Pause), gekennzeichnet durch den Einsatz des freien Willens. Ihr seid getrennt und doch vereint. Jede Existenz wirkt sich auf alle eure anderen Existenzen aus (Pause), und zwar in unterschiedlichem Maße. So wie ihr seid, formt ihr diese anderen Existenzen (lange Pause), also ist das, was ihr seid, nicht das Ergebnis ihrer Aktivitäten. Mit anderen Worten: Ihr seid den anderen Selbst-Personifizierungen nicht ausgeliefert. Ihr seid nicht für deren Leben verantwortlich, was bedeutet, dass (lange Pause) ihr ihnen zum Beispiel kein Leid zufügt.
Dasselbe gilt für ihre Beziehungen zu euch: Ihr leidet nicht unter ihren Fehlern. Ihr schöpft jedoch aus einem unbewussten Wissensschatz, an dem ihr alle teilhabt – ein buchstäblich endloser Erfahrungsschatz (Pause), aus dem ihr schöpft und der euch das psychische Äquivalent zu genetischen Informationen liefert.
(Lange Pause.) All dies bringt mich zurück zu den Hauptereignissen, wie ich sie in unserem (jüngsten) Buch zu besprechen begonnen habe, denn man kann wirklich sagen, dass alle Ereignisse Hauptereignisse sind, wenn man alle Leben in Betracht zieht, denn ihre Dimensionen erstrecken sich über die euch bekannten Realitäten.
Die Informationen, die ihr über Hypnose und Gedächtnis gelesen habt (kürzlich in der „New York Times“), sind ein Beispiel dafür, denn die sogenannten vergangenen Ereignisse geschehen immer noch. Es ist nicht einfach so, dass das Gedächtnis ein Ereignis nicht richtig aufgezeichnet hat, sondern dass das Ereignis selbst seine Wirkung weiter entfaltet. Es dehnt sich sozusagen aus, und die Wirkung des Selbst dehnt sich auf dieselbe Weise aus, sodass euer Gedächtnis es buchstäblich nicht umfassen kann.
In einem Gedicht von Ruburt heißt es, dass man ständig über sich hinauswächst, und das ist auch so.
Ende der Sitzung. Ich wünsche euch einen schönen guten Abend.
(„Vielen Dank, Seth. Gute Nacht.“
22.05 Uhr. Janes Ausführungen in Trance waren oft recht eindringlich. Bis kurz vor ihrer Trance hatte sie keine Ahnung, dass Seth über Kleinwüchsigkeit sprechen würde. Wir sprachen darüber, eine Kopie der Sitzung an Mrs. Willow zu schicken. Ihr Name sei Martha, sagte Jane, und sie lebe in Kanada. Ich habe die Post der letzten Woche bereits in den Keller gebracht, aber ich werde ihren Brief und ihre Adresse ausfindig machen, um sie zumindest der Sitzung beizufügen.
Jane hatte sich meine beiden kleinen Träume angesehen, in denen es im einen um meinen Vater und im anderen um Paul O‘Neill ging, ohne etwas darüber zu empfangen. Sie hatte sich auch über meine Wal-Delfin-Darstellung gefreut, aber Seth äußerte sich nicht zu diesem Material, und ich hatte ihn auch nicht darum gebeten.
Es ist Mittwochabend, da ich diese Zeilen schreibe, und ich bin in keiner neueren Zeitschrift auf einen Artikel über Wale und Delfine und die Skelettstruktur ihrer Flossen und/oder Fluken gestoßen, sodass diese Dinge vielleicht einen dritten Traum repräsentieren, den ich heute früh hatte.)
INHALTSVERZEICHNIS VON BAND 2
DAS SETH-MULTIVERSUM
Sitzung 752:
Wissenschaftliche Theorien als Aufnahmegefäße transdimensionaler Daten; die Realität der Elektronen als Abbildung der innerweltlichen Psychologie; das Tao und Yin und Yang als geistige Werkzeuge
Sitzung 753:
Seths Unabhängigkeit von Jane; Janes Gedanken über ihre Verschmelzung mit Seth; Seth als Verkörperung der verborgenen Anteile der menschlichen Psyche
Sitzung 754:
Das Universum als unendliche Quelle für Kreativität und Wahrscheinlichkeiten; die multidimensionale psychische Signatur; Unterwasserzivilisationen; die Essener
29.10.1975:
Spontansitzung: James, der Geistführer von Tam Mossman; die Veränderung der Grundregeln der physischen Realität
Sitzung 760:
Alpha-, Beta, Delta- und Theta Gehirnwellen-Muster; Schizophrenie; Wellenpulsierungen des Wachbewusstseins; das nach innen gerichtete Gesicht des Bewusstseins
Sitzung 761:
Die Manuskripte der Sprecher; die vielen Ebenen der Psyche; die Sprecher als Boten des Selbst; der Name des unausgesprochenen Gottes; die Dimensionen der Göttlichkeit
Sitzung 766:
Pränatale Ursachen für Suizid; das innere Wissen über die Herkunft aus anderen Dimensionen; bewusstes und unbewusstes Selbstmordverhalten
Sitzung 767:
Die Energieverteilung im Körper in Bezug auf Gesundheit und Krankheit; die inoffiziellen Geburten und Tode während eines Lebens; die Umgruppierung der Psyche
Sitzung 775:
Die wahre Geschichte des Bewusstseins; das psychische Reservoir der Menschheit; die „Archäologie“ des Selbst; die Identitätsmuster des Bewusstseins; die Integrität der persönlichen Identität
Sitzung 778:
Ereignisse als Muster in einem Wahrscheinlichkeitsfeld; Röntgenbilder als Spiegel der Erwartungshaltung eines Patienten; Kirlianfotografien als Abbildungen mentaler Ereignisse
Sitzung 780:
Der Mensch als Schöpfer eines inneren, multidimensionalen Künstlers; die Galerie des Weltgeistes
Sitzung 781:
Die multidimensionale Leinwand des Geistes; die Galerie der Weltsichten; Gedanken als elektromagnetische Spezies
Sitzung 784:
Die psychische Geschichte der Erde; Gedanken als elektromagnetische Eigenschaften; die planetare psychische Umwelt; psychische Archäologie
15.09.1976:
Der Geist als präzisestes Instrument des Universums und Instrument der Seele; die Sinnlosigkeit der Modelle des Universums; die Veränderung des Wesens der Wissenschaft
Sitzung 790:
Die Veränderung eines Gemäldes durch die Interpretation des Betrachters; die Kunst des Erdenlebens
Sitzung 793:
Angst und mangelndes Vertrauen in das eigene Selbst
Sitzung 796:
Die Auflösung von Ängsten durch emotionale Erkenntnis; emotionale Gleichungen
Sitzung 797:
Janes und Robs wahrscheinlicher Besuch bei Präsident Carter
Sitzung 807:
Organe als biologische Strukturen aus emotionalen „Tönen“; das Verschmelzen von Wahrscheinlichkeiten; der Tod als Punkt, an dem ein Mensch eine bestimmte Wahrscheinlichkeit verlässt
05.08.1977:
Die Christusgeschichte; Christus und Zeus als gleichermaßen real; die innere Welt als Quelle der äußeren Welt; das Universum als reiner Zufallsmechanismus?
Sitzung 808:
Wohnungseinrichtung mit emotionalen Auren und Mustern; die Aktivierung von Wahrscheinlichkeiten durch starkes Verlangen; Astrologie als Überbleibsel verschiedener alter Religionen
Sitzung 809:
Astrologie als eine Frage des Glaubens; die astrologische Unabhängigkeit der Menschen vom Zeitpunkt oder Ort ihrer Geburt
Sitzung 810:
Die Bienenstock-Reinkarnationsanalogie; jedes einzelne Leben als Abbild des gesamten Reinkarnationsbildes; Rom und Ägypten als psychische Brennpunkte und Bewusstseinsplattformen
Sitzung 811:
Rom im 1. Jh. n. Chr.; religiöse Sekten zur Zeit Christi und der Jehova der jüdischen Schriften; die Verzerrungen der Christusgeschichte und Christi Reisen nach Ägypten, Syrien und England
Sitzung 812:
Paranoia und ihre Manifestationen; Schuldgefühle; Geistesverwirrungen; der bewusste Geist und dessen Interpretaion von Sinnesereignissen; das Geist-Materie-Gleichgewicht
Sitzung 813:
Bezugssystem 2 als umfangreichere Version der physischen Realität und losgelöst von den Regeln von Zeit und Raum; Christi Beginn in den Träumen der Juden und ihren Prophezeiungen
Sitzung 816:
Nachrichten aus Bezugssystem 2; Vorhersagen und in der physischen Realität auskristallisierte Wahrscheinlichkeiten
Sitzung 819:
Die Übersetzung von Informationen vom inneren multidimensionalen Wissensberg; die physische Welt als Ergebnis eines realitätsausblendenden Bewusstseins; das Konzept des Todes
Sitzung 827:
Rob mit Janes Mutter im Traumauto – Seth interpretiert
Sitzung 832:
Die geistige Beeinflussung und Veränderung von Materie; alles ist Natur und natürlich; die innere Funktionsweise von Erfahrungen
Sitzung 837:
Leben und Tod als Seinszustände; Bewusstsein, das sich als Tierbewusstsein fokussiert; die physische Sterblichkeit als Reifeprozess; das umherziehende Bewusstsein
Sitzung 838:
Das Familienbewusstsein als bestehend aus Menschen, Tieren und Pflanzen eines Haushalts; Hausgötter; der Geist des Sees, einer Stadt und einer Nation; Naturgeister; Gegenstückbeziehungen
Sitzung 839:
Die Gleichwertigkeit aller Bewusstseinsformen; Verbindungen zwischen den Spezies und speziesübergreifende Identitäten; das multidimensionale Gedächtnis der reinen Energie
Sitzung 840:
Erfolge und Sorgen als gleichermaßen kreativer Ausdruck bei der Erschaffung der eigenen Realität; physische Krankheiten als Folge eines emotionalen Dilemmas
Sitzung 841:
Seth als bodenständiger Philosoph und Reisender zwischen den Universen; Seth über ein Buch, das ihn und sein Material in einen philosophischen Rahmen stellt
Sitzung 842:
Transsexualität als Folge einer übersexualisierten Gesellschaft mit rigiden Geschlechtervorstellungen
Sitzung 845:
Die Träume eines Menschen als Spiegel seiner Geisteshaltung; der Intellekt und das spontane Selbst; Religion und Wissenschaft als kultartige Organisationsformen mit festgefügten Überzeugungssystemen
Sitzung 847:
Die biologische Zivilisation der Tiere; das angeborene Wissen von Tieren und Pflanzen über biologische Ereignisse; das menschliche Gehirn als magische Leinwand
Sitzung 851:
Krankheit als Ausdrucksmittel des Körpers; der Körper als Spiegel persönlicher Einstellungen; Krankheiten und Schuldgefühle; die angeborenen Selbstheilungskräfte des Körpers
Sitzung 858:
Die Sehnsucht nach dem Tod als natürlicher Impuls für einen Neuanfang; der Tod als notwendiger Ausgang aus der physischen Welt und Einstieg in eine andere Existenz
07.06.1979:
Seth trifft einen Psychiater; Jane als Seth und Seth als Jane; größere psychische Realitäten und Zentren
Sitzung 861:
Das Böse als Folge von falsch verstandenen Motiven, Verzweiflung und verdrehten Idealen; das altruistische Wesen der natürlichen menschlichen Impulse; die Therapie der Werterfüllung
Sitzung 862:
Die Hoffnungen und Ideale der Menschen und der Versuch, diese zu verwirklichen; fehlgeleitete Mittel auf dem Weg zum Ideal
Sitzung 864:
Die Torheit der offiziellen Überzeugungen; Bezugssystem 2 versus die offizielle Realität; Bezugssystem 2 als Medium für Kreativität und Werterfüllung; die Bezugssysteme 1, 2, 3 und 4
Sitzung 865:
Chemische und geistige Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt; die Kooperation zwischen allen „Mächten“ im Universum; Heilung als natürliche Eigenschaft der Körperkräfte
Sitzung 871:
Wetter und Krankheiten als übergeordnete, stabilisierende Bezugssysteme; Krankheiten als Ausgleichsbewegungen für einen gesunden Gesamtzustand des Körpers
Sitzung 875:
Die natürliche Lebensenergie; die Kreuzigungsgeschichte als Spiegel der selbstzerstörerischen Aspekte einer Gesellschaft; eine alternative Christusgeschichte
Sitzung 876:
Das Christentum in Dichtung und Wahrheit; das Christentum als teils indischen Ursprungs; der historische Christus als Verschmelzung mehrerer Christusse
Sitzung 878:
Das Bewusstsein von Tieren und ihre Beziehung zum Menschen; die Kommunikation zwischen Tier und Mensch; emotionale Bindungen zwischen Tier und Mensch
Sitzung 879:
Spermien als intelligente Träger der kodierten Informationen des Körpers; das emotionale Wesen der Tiere; die Ablösung des römischen Staates durch das aufstrebende Christentum
Sitzung 880:
Ein christliches Utopia im alten Rom; das Christentum als spirituelle und kulturelle Revolution; der Mensch als Zufall im wissenschaftlichen Universum
Sitzung 895:
Die offiziellen Dämonen der Wissenschaft; Krankheit als Motivation und Mittel zum Zweck; sich nicht zu sorgen als erstes Gebot
Sitzung 896:
Die Traumzeit: Seth interpretiert Robs Träume
Sitzung 902:
Überzeugungen als Werkzeuge der Menschen; die intensivierte schöpferische Vitalität von jungen und alten Menschen; die negativen Vorstellungen über das Alter als unzureichende Konzepte
Sitzung 906:
Erkältungen als biologische Aggression und Auslöser für die Regeneration des Immunsystems
Sitzung 924:
Exzentrizitäten und Abweichungen in der Natur; Kleinwüchsigkeit als Möglichkeit, die Welt auf exklusive Weise zu erleben; Reinkarnation und der Punkt der Erschaffung im Jetzt
Sitzung 925:
Der Anfang der Welt als spontaner Prozess; das physische Universum als Manifestation von Energie und Bewusstsein; das allumfassende Beziehungsnetz zwischen allen Spezies
Sitzung 926:
Gott als göttlicher Prozess; physische Prozesse als ausgedrückte göttliche Prozesse; politische Ereignisse als Prozesse; die Frage nach dem Ursprung des Universums
Sitzung 927:
Das sichere Universum und der angeborene Schutzschild eines jeden Menschen; die Gleichzeitigkeit aller Ereignisse; Alles-Was-Ist als alles erschaffend und alles bewohnend
Sitzung 929:
Das physische Leben als kooperatives Unterfangen aller Arten von physischen Bewusstseinen; die kommunikative Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt
25.03.1984:
Heilung auf vielen Ebenen